Bilderrahmen anordnen: Die Reihenhängung

Die klassische Reihenhängung

Bilderrahmen in Reihenhängung anordnen. Die klassische Reihenhängung ist die „kleine Schwester“ der Rasterhängung. Wenn du nach diesem Prinzip deine Bilder anordnen möchtest, dann achte ebenfalls auf absolute Genauigkeit bei der Aufhängung. Alle Bilder – übrigens im gleichen Format – orientieren sich an einer imaginären Linie in der Bildmitte. Achte auch hier auf Perfektion. Denn ein „aus der Reihe tanzender“ Rahmen fällt sofort auf und stört die Gesamtwirkung. Bei einer Reihenhängung kannst Bilderrahmen du sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ausrichtung anordnen.

Ordnung und Harmonie beachten

Achte darauf, dass die Rahmen bei einer klassischen Reihenhängung möglichst gleich sind und farblich zueinander passen. Auch sollten deine Bilder stilistisch oder farblich gut zueinander passen. Es darf bei dieser gradlinigen Hängung nicht „wild“ werden. Schön kann es auch wirken, wenn du die Wandfarbe auf deine Bilderreihe abstimmst.

Bilder anordnen: Die Lockere Reihenhängung

Bilderrahmen anordnen in Reihenhängung – das geht auch in einer lockeren Variante. Bei einer lockeren Reihenhängung kannst du bei der Größe der Bilder variieren, bleibe aber sicherheitshalber bei einer abgestimmten Farbigkeit der Rahmen. In der lockereren Variante kannst du die Motive und Farben der Bilder etwas stärker variieren als bei der strengen, klassischen Hängung. Wähle für dies lockere Variante eine ungerade Zahl an Motiven. Ein in der Mitte platziertes Hauptmotiv kann von kleineren Bildern sehr schön eingefasst werden.